5 Minuten lesen
Mythos 1: Wenn ich stille, dauert es länger, bis mein Baby durchschläft, und ich bin erschöpft.
Die Sorge um den Schlaf ist eine berechtigte Sorge, wenn man sich ein Kind wünscht oder schwanger ist. Als ich selbst schwanger war, hatte ich schreckliche Angst vor dem Schlaf, denn ich liebe es zu schlafen. Ich gehöre zu den Menschen, die systematisch ausrechnen, wie viele Stunden Schlaf ihnen noch bleiben, bevor der Wecker klingelt, und die sich schon im Vorfeld stressen, dass sie nicht genug Schlaf bekommen.
Wenn es um das Thema Schlaf geht, können Sie beruhigt sein: Egal, wie Sie sich entscheiden, Sie werden müde sein! Das gilt unabhängig davon, wie Ihr Baby ernährt wird (Muttermilch oder künstliche Säuglingsnahrung).
Es gibt absolut keinen Zusammenhang zwischen der Schlafqualität von Babys und dem Stillen. Es gibt auch keine Studien, die den Schlaf von Mutter und Kind vergleichen. Wir bei Mumade haben gesucht und nichts gefunden.
Wenn Sie stillen und Ihr Baby nach einigen Wochen oder Monaten immer noch nachts aufwacht, sagen Sie sich erstens, dass Sie nicht allein sind und dass Ihr Kind keine Ausnahme ist. Es wird häufiger über diejenigen gesprochen, die schnell durchschlafen, als über alle anderen.
Surtout, vous entendrez très certainement des parents et peut-être même des professionnels de santé ( mais pas des personnes vraiment formées à l’allaitement ) vous conseiller d’essayer de lui donner des biberons de lait en poudre pour l’aider à dormir. Mais vous verrez aussi qu’à chaque fois que vous parlerez d’une difficulté, c’est l’allaitement qui sera pointé du doigt. Comme si allaiter était la cause de toutes les difficultés et qu’arrêter allait tout arranger. Vous pouvez essayer, mais il ne se passera rien ! La vérité c’est que votre enfant arrêtera de se réveiller lorsqu’il sera prêt. Et c’est impossible à anticiper.
Unsere Tochter wachte gegen 2 Uhr und dann gegen 5 Uhr auf, und wir erwarteten ihren dritten Monat wie der Messias. Man sagt ja, dass das Kind mit drei Monaten kein Säugling mehr ist und dass man die schwierigste Phase hinter sich hat. Nach drei Monaten wachte unsere Tochter nachts immer noch auf, wir waren müde und fingen an, uns zu fragen, ob das jemals passieren würde. es passierte schließlich! Aber es hatte nichts mit dem Stillen zu tun.
Der andere im Titel dieses Artikels angesprochene Punkt betrifft die Müdigkeit beider Elternteile und die Tatsache, dass diese Müdigkeit beim Stillen nicht geteilt wird, da die Mutter natürlich viel stärker gefordert ist als der Ehepartner.
Pour ma part, cette angoisse était très personnelle. Comme je suis une grosse dormeuse, j’appréhendais les nuits hachées et je trouvais même injuste que le papa puisse dormir paisiblement tandis que moi je devrais sacrifier mon sommeil pour que mon bébé aie du lait maternel ( oups j’espère n’avoir choqué personne ! ) . En réalité, votre partenaire peut vous aider la journée, mais aussi la nuit, nous avons écrit un article à ce sujet.
Il y’a donc une part d’acceptation : accepter que les premières semaines, et les premiers mois, votre bébé a besoin de vous et que l’on ne peut pas savoir à l’avance combien de temps cela durera… on vous rassure, ils finissent tous par dormir plusieurs heures d’affilée, et même faire des longues nuits.
En attendant pour rendre ces moments moins difficiles, on vous conseille d’avoir près de vous un bon coussin d’allaitement pour vous aider la nuit. On ne peut que vous conseiller notre coussin Cocoon, ou notre coussin Liberty, tous deux pensés par une maman allaitante. C’est essentiel d’avoir le bon allié, surtout si comme beaucoup de mamans, vous n’arrivez pas à allaiter en position allongée.
In diesem Punkt haben wir uns also Gedanken gemacht und nach einer Möglichkeit gesucht, uns gegenseitig zu unterstützen. Sobald das Stillen richtig funktionierte (nach etwa drei Wochen), begann ich, einmal am Tag abzupumpen, damit mein Partner nachts ein Fläschchen geben konnte. Ich ging direkt nach dem letzten Stillen ins Bett, und mein Mann war ein Langschläfer und hatte keine Schwierigkeiten, wach zu bleiben. Er fütterte unsere Tochter gegen 2 Uhr morgens und so konnte ich mindestens fünf Stunden durchschlafen, weil ich wusste, dass ich mich auf meinen Partner verlassen konnte. Als diese Vereinbarung endete, weil unsere Tochter nicht mehr aufwachte, sagte er mir, dass er es liebte, mit unserem Kind allein zu sein.
Jedes Baby ist anders. Es geht nicht darum, genau das zu kopieren, was wir gemacht haben, denn vielleicht passt es ihm oder ihr nicht. Aber ich kann Ihnen nur versichern, dass, wenn ich es geschafft habe, es so gut wie jeder schaffen kann. Es gibt verschiedene Organisations- oder Stillmöglichkeiten. Ich denke, ein Schlüssel ist auch, dass Sie sich mit Ihrem Partner über diese Fragen austauschen und viel kommunizieren können.
Die Schlussfolgerung ist, dass Sie Ihre Entscheidung nicht auf dieses Kriterium des Schlafs (Ihren eigenen oder den des Babys) stützen sollten. Es gibt gestillte Babys, die nach ein paar Wochen durchschlafen, und Babys, die mit der Flasche gefüttert werden und auch mit 18 Monaten noch aufwachen. Und schließlich bedeutet Stillen nicht, dass Sie sich aufopfern müssen, denn Sie können das Stillen finden, das zu Ihnen passt.
Découvrez nos coussins d’allaitement et nos accessoires pour allaiter facilement
Wir bieten Ihnen 28 Seiten, die Ihnen helfen werden, Ihr Stillen vorzubereiten und besser zu leben, mit klaren Ratschlägen und Erfahrungsberichten von Müttern und Experten.
Kontaktieren Sie uns unter
HELLO@MUMADE.FR
Folgen Sie uns
in sozialen Netzwerken
Saisissez vos coordonnées ci-dessous pour enregistrer votre panier d’achat pour plus tard. Et qui sait, peut-être que nous vous enverrons même un doux code de remise :)
